Mundtrockenheit, also verminderte Speichelbildung, geht einher mit einem größeren Risiko für Karies und für Zahnfleischerkrankungen. Deshalb kann sie nicht unbeachtet bleiben.
Sie kommt bei Mundatmern vor, die zu wenig Luft durch die Nase bekommen. Sie kann eine Begleiterscheinung des Alterns sein, die Leistungsfähigkeit der Speicheldrüsen nimmt ab. Häufiger tritt Mundtrockenheit als Nebenwirkung von Medikamenten auf. Hierzu gehören einige Blutdruckmittel, entwässernde Medikamente, Asthmamittel und Antidepressiva, um nur einige zu nennen.
Manchmal kann man die Medikamente umstellen. Manchmal hilft der Besuch beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Und manchmal helfen spezielle Pflegeprodukte.
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